Gemeinsam mit Mirjam Contzen, Danjulo Ishizaka und Herbert Schuch spielte Sebastian Manz drei Konzerte, bei denen das „Quatuor pour la fin du Temps“ von Olivier Messiaen im Mittelpunkt stand. Einer Probenphase auf Schloss Elmau, folgten Konzerte in Ingolstadt und in Nienburg.